Wissenschaftlichen Grundlagen für die e.CHI Frequenz-Technologie
Die Frequenz-Medizin wird zeitnah einen fixen Stellenwert in der Wissenschaft bekommen. Die Effekte der e.CHI FrequenzChips wurden aber bereits jetzt schon vielfach wissenschaftlich bestätigt (Zellbiologische Langzeitmessungen, Beobachtungsstudien, Unbedenklichkeitszertifikate, usw.).
Es ist uns ein großes Anliegen, sich dadurch vom Markt abzugrenzen und neben den vielen positiven Rückmeldungen von Anwendern, Ärzten und Therapeuten auch wissenschaftlich fundierte Aussagen treffen zu können.
Da wir laufend an weiteren Messungen und Studien arbeiten, stehen wir Ihnen sehr gerne für detaillierte und aktuelle Auskünfte zur Verfügung.
Klinische Studie bei Kniegelenkarthrose mit dem e.CHI SchmerzFreund
Wir führen derzeit eine von der Ethikkommission freigegebene klinische Studie für Kniegelenkarthrose mit dem e.CHI SchmerzFreund durch. Die Ergebnisse werden in kürze in Fachjournalen publiziert.
Ziel der vorliegenden Studie ist es, den „e.CHI FrequenzChip" zur elektromagnetischen Frequenztherapie bei Betroffenen mit Kniegelenksarthrose im klinischen Alltag hinsichtlich seiner technisch/medizinischen Leistungsfähigkeit und Sicherheit statistisch zu überprüfen. Im Zuge dieser Studie wird auch eine Medizinklassifizierung durchgeführt.
Ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung dieser einzigartigen Frequenz-Technologie. Diese Studie befindet sich gerade in der Auswertung und die ersten Resultate werden mit Januar 2025 erwartet. Eine Zusammenfassung zu dieser Studie können Sie HIER downloaden.
Hervorragende Ergebnisse!
INTERVIEW mit Prof. Dr. rer. nat. Peter C. Dartsch über die Untersuchung des e.CHI FrequenzChips:
Untersuchungen durch ein deutsches Institut für zellbiologische Tests
Ein Deutsches Institut für zellbiologische Testsysteme hat mehrere Messungen und Langzeittests mit den e.CHI FrequenzChips durchgeführt. Folgendes wurde in diesen Studien untersucht:
- entzündungshemmende Wirkung
- Zellregeneration
- Zellvitalität bei Langzeiteinwirkung
- basaler Stoffwechsel bei Zellen der Immun-Abwehr
- basaler Stoffwechsel der Bindegewebszellen
Die Langzeitmessungen und Tests zeigen erstaunliche Ergebnisse. So bestätigt Prof. Dr. rer. Nat. Peter C. Dartsch, dass der e.CHI FrequenzChip für Zellen wie ein Energie-Booster wirkt. Der Energie-Chip kann folgende Effekte auf zellulärer Ebene unterstützen:
- Reduzierung der körperlichen Regenerationszeit
- Verbesserung der Zellvitalität
- Erhaltung des allgemeinen Wohlbefindens
Gegenüberstellung im Zeitraffer-Video einer Zellregeneration MIT und OHNE den e.CHI FrequenzChip.
Die Zellkulturen mit dem e.CHI FrequenzChip regenerieren um 25 % schneller als Zellkulturen ohne den Chip. Laut Tests verbessert sich der Stoffwechsel der Zellen mit dem e.CHI FrequenzChip um 60 %.
Detaillierte Informationen zu diesen Untersuchungen können dem PDF entnommen werden (DOWNLOAD-PDF)
Verbesserte Abwehr gegen mikrobielle Krankheitserreger
Eine weitere zellbiologische Messung hat ergeben, dass der e.CHI ImmunFreund bei den gemessenen Zellen bei einer mehrtägigen kontinuierlichen Anwendung in der Lage ist, die Abwehr von mikrobiellen Krankheitserregern zu verbessern.
- Erhöhter Zellstoffwechsel der funktionalen Neutrophilien
- Beschleunigte mitotische Teilungsaktivität der Zellen
- Erhöhung maximaler Zelldurchmesser
Bei allen durchgeführten Experimenten konnte der ImmunFreund FrequenzChip den Zellstoffwechsel der funktionalen Neutrophilen signifikant erhöhen (ca. 25% Erhöhung). Neutrophile bilden die zelluläre Abwehr gegen eindringende Erreger und sind ein wesentlicher Bestandteil des angeborenen Immunsystems.
Prof. Dr. Peter C. Dartsch:
Zusammengefasst zeigen die vorliegenden Ergebnisse, dass der "e.chi ImmunFreund" bei mehrtägiger kontinuierlicher Anwendung in der Lage ist, bei Zellen, welche zu funktionalen Neutrophilen (= phagozytierende Zellen der angeborenen Immunabwehr) differenziert werden, sowohl die mitotische Teilungsaktivität als auch die Produktion von reaktiven Sauerstoffradikalen zum Abtöten mikrobieller Krankheitserreger zu stimulieren. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Verwendung des "e.CHI ImmunFreund" eine verbesserte Abwehr gegen mikrobielle Krankheitserreger auch im Gesamtorganismus bewirken kann.
Detaillierte Informationen zu diesen Untersuchungen können dem PDF entnommen werden (DOWNLOAD-PDF)
Unbedenklich bei körperlicher Anwendung
Das unabhängige Institut Medical Device Consulting von EUROFINS hat den e.CHI FrequenzChip ausführlich geprüft und als völlig unbedenklich bei der Anwendung bestätigt und zertifiziert. HIER das Zertifikat.
Publikation in einem internationalen Medizinjournal
Die hervorragenden Ergebnisse der zellbiologischen Messung des e.chi FrequenzChips wurden auch in einem internationalen Medizinjournal veröffentlicht. Den vollständigen Bericht dazu finden Sie „hier"
BEOBACHTUNGSSTUDIE:HOCHSIGNIFIKANTE VERÄNDERUNG DES SCHMERZEMPFINDENS NACH 6 MONATEN
In einer Beobachtungsstudie wurden 132 Patienten mit Beschwerden des Bewegungsapparats bis zu 6 Monate lang mit dem e.CHI SchmerzFreund therapiebegleitend behandelt.
Ein RAND-Fragebogen wurde zu Beginn und am Ende des Beobachtungszeitraums ausgefüllt. Die körperlichen und geistigen Werte sind am Ende des gesamten Beobachtungszeitraums signifikant besser als zu Beginn. Diese positiven Veränderungen wurden vom wissenschaftlichen Leiter dieser Studie als „hoch signifikant" eingestuft.
FAQ
Wodurch können Störfelder entstehen?
Unsere Energiefelder, die übrigens auch Tiere besitzen, könnten durch Störfelder aus der Balance geraten. Heute werden viele künstliche Störfelder durch Stromleitungen, Handystrahlung, WLAN-Router oder Elektrosmog von Haushaltsgeräten und vielem mehr erzeugt. Störfelder kommen aber auch als Wasseradern, Erdstrahlen oder Verwerfungen in der Erde häufig und ganz natürlich vor.
Wo überall können Störfelder vorkommen?
Elektromagnetische und natürliche Störfelder kommen beinahe überall vor. Die ganze Erde ist von einem natürlichen Magnetfeld durchzogen, an dem sich beispielsweise Zugvögel orientieren. Künstliche elektromagnetische Felder, etwa von Handymasten, sind bereits engmaschig über den Globus verteilt. Dazu kommen Störzonen von Stromleitungen, Transformatoren, Motoren, WLAN, Haushaltsgeräten und vielem mehr. Natürlich begünstigt die rasant fortschreitende Digitalisierung (z.B. 5G-Technologie) diese Entwicklung zusätzlich. Wir sind also nicht einmal mehr in freier Natur vor Störfeldern sicher.
Wie können sich Störfelder auf Mensch und Tier auswirken?
Experten wissen heute, solche Störfelder könnten durchaus Auswirkungen auf die Eigenschwingungen von Zellen haben, das sogenannte Biofeld. Weil alle Zellen ständig miteinander im Austausch stehen, könnte dies auch Auswirkungen auf den gesamten Organismus haben. Ein harmonisches Biofeld kann durch natürliche Störzonen, wie etwa Wasseradern oder Erdstrahlen, oder durch künstliche Störzonen (Handystrahlung, Elektrosmog usw.) aus dem harmonischen Gleichgewicht geraten. Das könnten Menschen unter Umständen auf geistiger und körperlicher Ebene spüren. Erste Anzeichen dafür könnten eventuell Müdigkeit, Gereiztheit, Ängste, Stressempfinden, aber auch einige körperliche Symptome sein. Wirken Störzonen dauerhaft auf Mensch und Tier ein, könnte das langfristig zu gesundheitsrelevanten Aspekten führen. Übrigens, auch Tiere sollen in der Lage sein, natürliche Störzonen wie Erdstrahlen und Wasseradern zu erkennen und reagieren entsprechend mit ihrem Verhalten. Altes überliefertes Wissen behauptet beispielsweise, dass Katzen gerne auf Wasseradern schlafen, während sich Hunde lieber störfreie Plätze für ihr Nickerchen suchen. Katzen sind demnach Strahlungssucher. Sie sollen aus Erdstrahlen und Wasseradern Kraft schöpfen können, während Hunde, wie übrigens auch Menschen, zu den Strahlungsflüchtern gehören.
Wie können sich Störfelder auf den Arbeitsplatz auswirken?
Vor allem am Arbeitsplatz sind die meisten Menschen natürlichen und auch künstlichen Störfeldern über Computer, Handy, Elektrogeräte und Co. völlig ausgeliefert. Diese könnten alle möglichen Einflüsse auf unser Wohlbefinden haben. Selbst Behörden warnen bereits vor übermäßiger Belastung durch elektromagnetische Felder am Arbeitsplatz. Zwar schützen uns gewisse Grenzwerte, die internationale Kommissionen festlegen, doch sie sind nicht einheitlich geregelt. An den wenigsten Arbeitsplätzen finden regelmäßige Kontrollen von Grenzwerten statt. Bei gesundheitlichen Problemen werden Störfelder von der Schulmedizin noch kaum als wahre Hintergründe in Betracht gezogen.
Warum werden Störfelder oft so unterschätzt?
Weil es bisher nur sehr wenige wissenschaftliche Studien zu den Auswirkungen der natürlichen und künstlichen Störfelder auf den Menschen und damit auf Körper, Geist und Seele gibt, werden sie nach wie vor nicht entsprechend kommuniziert. Dabei gehört die Radiästhesie, also die Strahlenfühligkeit zu den ältesten Talenten der Menschheit. Sie war angeblich bereits eine jahrtausendealte Methode von Hirten oder Nomaden, die sich vor schlechten Plätzen schützen wollten oder Wasser finden mussten, um Brunnen zu graben. In der heutigen hochtechnologischen Zeit haben die Menschen diese uralten Fähigkeiten weitgehend verloren. Das bedeutet aber nicht, dass sie keine ernsthaften Auswirkungen auf ihren Körper, ihren Geist und ihre Seele haben können.
Warum ist eine gute Abgrenzung wichtig?
Auf Arbeitsplätzen sind die Ausweichmöglichkeiten vor künstlichen und natürlichen Störzonen oft nicht gegeben. Auch wenn die eigenen Geräte nicht strahlen und alle natürlichen Störzonen mit einbezogen wurden, ist die totale Abschirmung von Störzonen oft nicht möglich.
Deshalb sind der Eigenschutz und die Eigeninitiative umso wichtiger. Geonado integriert in seine Produkte den patentierten Frequenz-Chip zur Abgrenzung vor Elektrosmog oder geopathischen Störzonen. Sie können dazu beitragen, gefühlte Belastungen zu harmonisieren und unterstützen eine bessere Schlafqualität und Leistungsfähigkeit. Weil Wohlfühlen einfach Lebensfreude bedeutet. Schaffen Sie sich mit Geonado Ihre ganz persönliche gute Energiequelle für die Arbeit, daheim und unterwegs!